Kick Ass and rock that Job!

  • Kennst du das Gefühl, du machst gefühlt ALLES und die Lorbeeren, die Anerkennung, Beförderung und Gehaltserhöhung kriegen irgendwie doch eher die anderen? 
  • Oder dieses Gefühl, wenn du merkst, dass es nur gelingt, wenn du's selber machst?
  • Vielleicht bist auch die, die beim Vorstellungsgespräch auf die Frage nach dem Gehalt herumdruckst. So in die Richtung "Jo, mei, Geld ist jetzt nicht das aller Wichtigste, da kommen wir dann schon zusammen."
  • Und vielleicht kommst du manchmal abends völlig ausgepowert heim und freust dich spätestens Dienstags schon auf's Wochenende.
  • Und vielleicht ist es dir schon einmal passiert, dass du überhaupt in Frage stellst, ob dir der Beruf überhaupt noch entspricht oder eine Veränderung eine Überlegung Wert wäre. 

 

Dann lies weiter.

Bad News --> Good News!

Bad news: Es sind nicht die anderen Schuld, dass du nicht die Anerkennung, nicht das Geld und nicht die Spaßaspekte des Jobs kriegst, wie du dir es erträumt hast!

Good news: Das heißt, dass DU in Charge bist und in der Lage, das Ruder rumzureißen. Ok, vielleicht nicht direkt rumreißen, sondern besonnen in Richtung Erfolgskurs ausrichten, damit auch keine*r über Bord fällt 😉

Von leicht war nicht die Rede

Bäääh, hasst ihr das auch so, wenn eure Inputs mit "Jaja, aber soooo leicht ist das nicht!" abgewehrt werden wollen.

  1. Nicht, bist du dir sicher?
  2. Von "leicht" als Hauptmotivation für eine dringend notwendige Änderung war nie die Rede!
  3. In einer schlechten Situation zu verharren, ist vielleicht "leicht" im Sinne von wir kennen dieses Fahrwasser halt und schwimmen weiter, irgendwie mehr schlecht als recht dahin. In manchen Situationen ist es empfehlenswert, die Sache anzugehen, die Herausforderungen anzunehmen und DANN wird's leicht und läuft wie von selbst. Der frische Wind, wenn sich etwas ändert, bringt Leben in die Bude!

Also, geh's an. Bereite dich vor. Planung und die richtigen Werkzeuge erleichtern dein Vorhaben! Vielleicht wird's ja doch leicht.

Erfolg folgt auf das Tun

Und denn geht's halt schon auch um's umsetzen. Ich kann theoretisch genau wissen, wie man aufwärmt, wie man Kniebeugen, Sit Ups und Krafttraining macht. Wenn ich's nicht tu, bleib ich in der Shape in der ich jetzt halt bin. Setz ich mein theoretisches Wissen dann aber um, nimmt das Ganze ziemlich rasch Form an.

 

Gilt universell: Das Wissen um irgendwas allein ist nice, episch wird's, wenn du was draus machst. Überleg, wer alles nicht mitprofitieren kann, wenn du nicht teilst. Für dich einzustehen, hat ja nicht nur Auswirkung auf dich. Es wirkt sich natürlich auch auf dein Umfeld aus. Die gefestigte und dadurch tendenziell eher gut gelaunte Version von dir - ist viel angenehmer als dein selbstzweifelndes und vielleicht ein bisschen launisches Verhalten. Menschen, die ihren Wert durch die Anerkennung ihres Umfeldes definieren, sind auch dessen Schwankungen völlig ungeschützt ausgesetzt. Wer in sich gefestigt ist, kann das besser ausebnen. Das heißt, die Grundhaltung ist stabiler und kann vom Umfeld nicht so schnell erschüttert werden. Das sind dann oft die Leute, die in brenzligen Situationen noch in der Lage sind, einigermaßen besonnen zu denken, während die anderen bereits kopflos und hoch emotional von einem Eck ins andere spicken.

 

Daher gilt: Tu es! Go for it! Du kannst genug um anzufangen! Den Rest kannst du lernen! Bring die PS auf die Straße und lass Ergebnisse erfolgen! 

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XoXo, Nadine